Häufig gestellte Fragen
Liebe Patientinnen und Patienten, wir freuen uns, dass unsere Praxis ab 2.06.2020 wieder ohne Einschränkungen den vollen Umfang der Leistungen bieten kann. •Alle Vorschriften und die umfangreichen Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen mit dem Covid-19-Virus werden in der Praxis vollständig erfüllt. Zusätzlich haben wir unser interne Organisation und das Patienten-Management modifiziert und an die Gegebenheiten angepasst. •Zur Vermeidung von Wartezeiten und daraus resultierenden Patientenbegegnungen gilt grundsätzlich eine vorherige telefonische Vergabe von Terminen. •Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie bitten müssen, ohne Begleitpersonen in die Praxis zu kommen. Ausgenommen davon sind selbstverständlich Kinder oder auf Hilfe angewiesene Menschen. •Zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiter ist das Tragen von Mund-Nasen-Masken und das Einhalten des Sicherheitsabstandes zur nächsten Person obligatorisch. Zudem bitten wir Sie dringend, beim Eintritt die Desinfektionsmittel-Spender im Eingangsbereich zu nutzen und Ihre Hände zu desinfizieren. •Jeder Patient muss einen Corona-Fragebogen ausfüllen.
Schallzahnbürsten haben die Fähigkeit, krankmachende Bakterien zu eliminieren und bei regelmäßigem Einsatz, wird eine Zahnfleischentzündung deutlich verbessert. Bakterien werden durch die hydrodynamische Wirkung von Schallzahbürsten aufgerissen und in Folge mehr Bakterien entfernt, als durch "normale" elektrischen Zahnbürsten. Schallzahnbürsten bewegen die Borsten mit ca.30.000 Schwingungen pro Minute. Sowohl durch die mechanische Wirkung als auch auch durch die hydrodynamische Wirkung, wird eine Ausbreitung von Mundbakterien gestört.
Die Europäische Union hat die Richtlinie über kosmetische Mittel geändert.Deutschland hat die Vorgaben umgesetzt. Seit Oktober 2012 werden aus Gründen des Patientenschutzes künftig die Anwendung und die Abgabe von Bleaching-Produkten mit einer Konzentration von bereits 0,1 Prozent bis 6 Prozent Wasserstoffperoxid grundsätzlich der Zahnarztpraxis unterliegen bzw. müssen unter professioneller Anleitung eines geschulten Behandlers erfolgen. Bleaching ist damit ausschließlich Sache der Zahnarztpraxis. Bisher waren Produkte zur Zahnaufhellung mit einer Konzentration bis zu 6% H2O2 frei am Markt erhältlich, z.B. in Drogerien. Dies wird künftig nicht mehr möglich sein. Produkte mit einer Wasserstoffperoxid-Konzentration von unter 0,1 Prozent sind weiterhin frei verkäuflich, wobei hier die Wirksamkeit anzuzweifeln ist. Unser geschultes Praxis-Team berät Sie gerne bei allen weiteren Fragen.
weitere Informationen zur Ästhetik unter www.weisse-zaehne-moessingen.de
Piercings zieren zwar, sind für viele fast so etwas wie ein Glaubensbekenntnis, aber im Mund führen sie zu Zahnfleischreizungen und Entzündungen des Zahnfleisches bzw. der gesamten Mundhöhle. Das kann Zahnverlust zur Folge haben. Dies haben mehrere Untersuchungen nun zum Ergebnis gehabt. Beobachtet wurden diese Schäden de bei Zungen- und auch Lippenpiercings.
besser zwei Zahnbürsten benutzen
Bei jedem Zähneputzen bleiben auf der Bürste zahlreiche Bakterien hängen. Auf den feuchten Borsten vermehren sich diese sehr schnell. Erst wenn die Zahnbürste komplett trocken ist, sterben die Keime ab. Das kann viele Stunden dauern. Daher abwechselnd immer zwei Bürsten benutzen: eine morgens die andere abends.
Raucher haben ein erhöhtes Parodontitis-Risiko. Symptome meist schwächer als tatsächlicher Krankheitsverlauf. Raucher erkranken 6-mal so oft an einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) wie Nichtraucher. Der Krankheitsverlauf ist meist schwerer, die Therapie- und Heilungsbedingungen sind schlechter. Raucher verlieren zudem während der unterstützenden Nachsorgetherapie mehr Zähne als Nichtraucher. Dies belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Besonders tückisch aber ist, dass dringend notwendige Parodontitis-Therapien oft verspätet eingeleitet werden, weil Raucher weniger ausgeprägte Befunde zeigen als Nichtraucher. So sind deren Entzündungsreaktionen schwächer und ist die Blutungstendenz entzündlich veränderten Zahnfleisches geringer als bei Nichtrauchern. Wie stark die Symptome einer Parodontitis bei einem Raucher reduziert sind, hängt von der Menge des in der Vergangenheit und aktuell konsumierten Tabaks ab.
Regelmäßige Zahnarztbesuche verhindern Allgemeinerkrankungen
Bei einer Zahnbettentzündung(Parodontitis) können Bakterien der Mundhöhle über die Blutbahn in andere Körperregionen verschleppt werden und dort ernsthafte Probleme verursachen. Es ist medizinisch erwiesen, daß z.B die Gefahr einer Herzerkrankung, Gefäßverkalkung (Arteriosklerose),Schlaganfall sowie Probleme in der Schwangerschaft durch eine Parodontitis enorm gesteigert werden. Bitte beachten Sie auch den Abschnitt unter Menue Behandlungsspektrum: Parodontitisbehandlung
Im Menü Links: Implantologie-Ratgeber und Parodontitis-Ratgeber
Bitte informieren Sie sich auch umfangreicher zu Fragen von Parodontitis und Implantate im Menü Links: Parodontitis-Ratgeber Implantologie-Ratgeber
Nicht nur regelmäßiges, sondern auch richtiges Zähneputzen sichert den Erfolg: immer von Rot nach Weiß, also vom Zahnfleisch zur Zahnspitze hin. Zwei bis drei Minuten lang sollten Sie Ihre Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahncreme reinigen. Gewöhnen Sie sich am besten eine feste Reihenfolge an: erst die Kauflächen, dann die Außenflächen, dann die Innenflächen der Zahnreihen.
Warum ist Prophylaxe (Vorbeugung) so wichtig ?
Bei der Vorbeugung gegen Karies und Parodontitis reicht regelmäßiges Zähneputzen allein leider nicht aus. Deshalb gibt es die professionelle Zahnreinigung (PZR) die in der Praxis durchgeführt wird. Karies und Zahnbetterkrankungen wird damit effektiv vorgebeugt.Wir raten zweimal jährlich diese Intensivpflege (PZR)in Anspruch zu nehmen. wir reinigen dort, wo Sie nicht hinkommen. Unsere Mitarbeiterin ist in erweiterter beruflicher Zusatzausbildung speziell in professioneller Zahnreinigung ausgebildet worden.
Vergessen Sie Ihre Zunge nicht. 85% der Bakterien im Mund liegen auf der Zunge.Unsere Zunge ist wie ein Schwamm. In ihren Poren sammeln sich täglich Millionen Bakterien.Mit ihren Mikro-Nischen bietet die Zungenoberfläche den Bakterien ideale Lebensbedingungen. Somit tragen die Mikroorganismen ständig zur Rückbesiedlung der Zähne bei.Will man Plaque von Zähnen und Zahnfleisch entfernen und die Gesamtzahl der Bakterien im Mundraum wirksam verringern, so sollte man neben den Zähnen auch die Zunge täglich säubern.
Diese versprechen hellere,schönere Zähne enthalten jedoch reichlich grobkörnige Putzkörper, die wie Schmirgelpapier auf der Zahnoberfläche wirken. Selbst mit gesunden Zähnen, sollte man besser die Finger davon lassen.
Bonusheft - Regelmäßige Zahnvorsorge hilft Geld sparen!
Seit 1989 gibt es für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung und deren Familienangehörige ein Bonusheft, in dem Kontrolluntersuchungen bestätigt werden. Anhand des Bonusheftes werden die Zuschüsse zum Zahnersatz ermittelt, deren Höhe sich unter anderem danach richtet, ob der Versicherte regelmäßig beim Zahnarzt war. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen automatisch die Hälfte der Kosten der Regelversorgung. Dieser Zuschuss kann um 20 Prozent steigen, wenn Versicherte nachweisen können, dass sie in den vergangenen fünf Jahren mindesten einmal jährlich zur Untersuchung bei einem Zahnarzt waren. Auch Kinder und Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr sollten nachweisen können, dass sie einmal halbjährlich zur individuellen Prophylaxe einen Zahnarzt besucht haben. Kann die Vorsorge lückenlos über zehn Jahre nachgewiesen werden, steigt der Zuschuss der Kassenleistung sogar auf 30 Prozent, sodass insgesamt 80 Prozent der Regelversorgung von der Kasse übernommen werden. Die noch bestehende Lücke kann über eine private Zusatzversicherung geschlossen werden. Denken Sie bitte rechtzeitig daran einen Termin für die Vorsorgeuntersuchung zu vereinbaren. Das Bonusheft behält auch 2017 seine Gültigkeit. Wer jedes Jahr zur Vorsorge geht, bekommt dafür weiterhin einen Eintrag in sein Bonusheft.Wird teurer Zahnersatz notwendig, kann der Versicherte mit einem Bonus für regelmäßige Vorsorge seinen Kostenanteilsenken: Die Festzuschüße erhöhen sich um 20%, wenn man fünf Jahre lang einmal jährlich (unter 18 Jahren zweimal) zur Vorsorge in die Praxis gekommen ist, und um weitere 30%, wenn man zehn Jahre lang die Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen hat.
Bei Problemen oder Schmerzen können Sie jederzeit in die Sprechstunde kommen. Am Besten ist es vorher kurz anzurufen 07473/27 12 27. An Wochenenden kann in dringenden Fällen über Tel.Nr.: 01805/91 16 70 der zum Notdienst eingeteilte Kollege erfragt werden. Bei einem Praxisurlaub erfahren Sie über den Anrufbeantworter, wer die Vertretung übernimmt.
in der Ratgeberzeitschrift "Finanztest" Heft Nr.06/2020 wurde das Thema ausführlich behandelt. Ratsuchende sollten sich das Heft kommen lassen(nachbestellen) oder den Artikel im Internet herunterladen. www.test.de/zahnzusatzversicheruntg Der Artikel kann auch in unserer Praxis eingesehen werden. Der Abschluss einer solchen privaten "Zahn- Zusatzversicherung" wird aus unserer Sicht empfohlen, ist jedoch weder eine Notwendigkeit oder gar Pflicht und liegt allein in der Entscheidung des Versicherten. Was Sie über Zahnzusatzversicherungen wissen sollten: Die Bundeszahnärztekammer hat eine aktuelle Information über Zusatzversicherungen herausgegeben. Hier können Sie die pdf-Datei anschauen und herunterladen.Kopieren oder abtippen: http://www.bzaek.de/service/oav10/artikel.asp?lnr=901 Schon vor einiger Zeit war dies Thema, bei der wir eine Webseite der Stiftung Warentest angeben hatten. Hier diese noch mal zur Vertiefung der Informationen. http://www.test.de/themen/Zahnzusatzversicherungen Weitere Hilfestellung gibt: https://www.check-zahnzusatzversicherung.com/
In Drogerien und Apotheken werden Systeme und Gels zum Zähnebleichen verkauft.Von diesen Systemen ist abzuraten.Diese passen nie genau, sind nicht auf das individuelle Gebiß angepasst, so daß auch das Zahnfleisch mit dem Bleichgel in Kontakt kommt.Dies kann zu Verätzungen der Mundschleimhaut führen. Bei Streifen, die auf die Zähne geklebt werden, ist das Ergebnis unbefriedigend, weil die Zahnzwischenräume nicht erreicht werden.Beachten Sie zu diesem Thema den Menüpunkt "Zähnebleichen" auf dieser Website.
Was Sie über Amalgam wissen sollten
Amalgamfüllungen tragen zur Schwermetallbelastung des Körpers bei. Sicherlich muss nicht jeder Patient durch Amalgamfüllungen krank werden oder unter Befindlichkeitsstörungen leiden. Dennoch können zum Beispiel folgende Symptome durch Amalgam verursacht oder verstärkt werden: Kopfschmerzen, Migräne, chronische Müdigkeit, Schwindel, Depressionen, Reizbarkeit, Muskelzittern, Allergien oder Verdauungsstörungen. Um für unsere Patienten auf Nummer sicher zu gehen, verwenden wir in unserer Praxis kein Amalgam. Stattdessen kommen bewährte und auf ihre Verträglichkeit getestete Materialien zum Einsatz. Wenn Sie ständig unter Beschwerden und Symptomen leiden, deren Ursache bislang nicht erkannt wurde, können Sie sich durch einen Test vergewissern, ob eine Schwermetallbelastung bei Ihnen vorliegt. In diesem Fall kann der Austausch vorhandener Amalgamfüllungen gegen körperverträgliche Materialien helfen. Die Amalgamentgiftung und Amalgamsanierung Wenn eine Schwermetallbelastung durch Amalgam festgestellt wurde, können wir die Amalgamfüllungen entfernen und durch eine spezielle Entgiftungstherapie die Schwermetallablagerungen im Körper ausleiten. Beim Entfernen von Amalgamfüllungen wird zu Ihrer Sicherheit eine Gummi-Membrane (Kofferdam) verwendet, die verhindert, dass Amalgamreste in Mundhöhle oder Verdauungstrakt gelangen. Nach der Entgiftung und einem anschließenden Verträglichkeitstest werden Ihre Zähne mit einem körper-verträglichen Material versorgt, zum Beispiel mit Gold oder Keramik. Nach der Amalgamsanierung klingen Beschwerden oft vollständig ab und das Wohlbefinden erhöht sich.
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